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Eine Idee ist so lange nur eine Idee bis …

Wie bereits angekündigt, wollen wir mit der neuen BLOG-Serie „Von der Idee zur Serienreife“ einen Einblick in die Welt von CT Engineering geben.

Wie funktioniert das eigentlich, wenn man eine Idee hat?
Ragogna: Naja, eigentlich gibt es viele Möglichkeiten (lacht), aber in diesem Fall wollen wir uns ja ansehen, was mit einer Idee geschieht, die gemeinsam mit uns weiterentwickelt wurde.

Stimmt, also, wie läuft das dann ab?
Ragogna: Wie es so ist, ist unserem Kunden – sagen wir – in der Badewanne eingefallen, dass es doch sehr interessant wäre, wenn man sein Elektroauto auf vielen Parkplätzen von Geschäften, aber auch privat, klimaneutral aufladen könnte.

So neu ist die Idee jetzt nicht, oder?
Ragogna: Stimmt, das allein ist nicht neu. Im Erstberatungsgespräch haben wir gemeinsam mit unseren Kunden die Idee dann auch betrachtet und weiter ausgearbeitet:
Produktion von grünem Strom direkt in der Ladestation, inklusive Speichereinheit, um Energiespitzen ausgleichen zu können bzw. Schnellladen ohne Anschluss an ein Stromnetz. Zusätzlich sollte die Anlage aber die Möglichkeit zur Notstromversorgung bieten.

Das hört sich schon viel interessanter an. Wie funktioniert der Ablauf der Erstberatung?
Ragogna: Als erstes müssen wir den Kunden und die Grundidee kennen und verstehen lernen. Danach erarbeiten wir die grundsätzlichen Möglichkeiten des Kunden und vertiefen die Idee. Wir diskutieren die Funktionen, Einsatzbereiche und vieles mehr. Als Zusammenfassung erstellen wir ein detailliertes Protokoll und definieren die nächsten Schritte.

Die nächsten Schritte werden wir im nächsten Artikel dieser Serie weiter erläutern?
Ragogna: Ja genau, dabei wird es vor allem um Analysen und Recherchen gehen – von der Potenzialanalyse bis zur Kostenanalyse.

Danke für das sehr spannende Interview!

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